Wirkung & Studien zu Zink

Normalerweise enthält der Körper zwei bis vier Gramm Zink. Trotz dieser geringen Menge im menschlichen Organismus ist Zink das zweithäufigste Spurenelement im Körper. Platz eins wird von Eisen belegt. Jedoch ist die Speicherung nur kurzfristig möglich, weshalb Zink regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden muss.
Zink ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt und hat so gut wie überall seine „Finger mit im Spiel“. So ist es beispielsweise für den Eiweißstoffwechsel und die Zellteilung von Bedeutung.
Allgemein kann gesagt werden, dass Zink vor allem an Entwicklungs-, Wachstums und Reifungsprozessen beteiligt ist. Außerdem wirkt es als Antioxidans.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat folgende Aussagen zur Wirkung von Zink zugelassen

Zink trägt bei zu:

✔ einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel
✔ einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel
✔ einer normalen kognitiven Funktion
✔ einer normalen DNA-Synthese
✔ einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion
✔ einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen
✔ einem normalen Fettsäurestoffwechsel
✔ einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel
✔ einer normalen Eiweißsynthese
✔ einer Erhaltung normaler Knochen
✔ einer Erhaltung normaler Haare
✔ einer Erhaltung normaler Nägel
✔ einer Erhaltung normaler Haut
✔ einer Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut
✔ einer Erhaltung normaler Sehkraft
✔ einer normalen Funktion des Immunsystems
✔ einem Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
✔ Zink hat eine Funktion bei der Zellteilung

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